Wir sind spontan am Wochenende nach Berlin gefahren. Dies hies auch einiges vorzubereiten, denn wir hatten keine Möglichkeit etwas zu Containern.
Was wir vorbereitet haben
Für die Fahrt gab es eine Lunchbox mit Broten und Paprika. Äpfel hatten wir dabei damit wir auch zwischendurch unterwegs etwas zum Essen hatten und auch Bananenssaft der noch tiefgefroren war.
Diese Woche haben wir sehr viel Suppe aus dem Rosenkohl und Broccoli kochen können die wir wiederum eingeweckt haben. Somit hatten wir dann auch unser Abendessen für Berlin.
Containerer in der Gesellschaft
Man kann sich immer für alles vorbereiten, es ist nur die Frage in wie fern das Umfeld dies auch bereit ist mitzumachen. In gewissem Maß ist unsere Aktion ein Extrem, das an vielen Ecken anstößt und viel Toleranz verlangt.
Ganz viele Dinge die jeder jeden Tag macht sind für uns beide seit Anfang des Monats ein Tabu.
Da wir nun jedoch jemanden besucht haben, wollten wir mit diesen Menschen Zeit verbringen und uns nicht ständig nur auf unsere Essensbeschaffung achten. Deshalb haben wir uns dazu entschieden in zwei Fällen eine Ausnahme zu machen.
Wir haben jeweils an Tag #13 und #14 eine Mahlzeiten in Restaurants gegessen.